Angebot

„Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität!“ – Markus Miller

Dies sind Schulungen und Trainings, die ich in dieser oder ähnlicher Form schon mehrmals gehalten habe. Gerne konzipiere ich in direkter Abstimmung mit Ihnen ein genau für Sie passendes Training.

Kommunikations- und Teamschulung (3 Tage)

Ziele:

  • Festigung des Teams und der Verantwortlichkeit aller
  • Verbesserung der Kommunikationskultur
  • Verbesserung der Außenkommunikation

Inhalte:

  • Selbsterfahrung
  • Kommunikationsmodelle
  • Visionsentwicklung
  • Handlungsorientierte Übungen zur Teamfindung
  • Feedback
  • Schwierige Gespräche leiten

Kommentar eines Teilnehmers:

„Anfang Januar habe ich an einer Fortbildung mit Ihnen teilgenommen. Ich wollte Ihnen schreiben, dass Sie es sehr gut verstanden haben auf uns einzugehen und mit uns umzugehen. Stets waren Sie souverän Herr der Situationen und haben uns inspiriert und Visionen vermittelt. Letztlich haben Sie es geschafft, dass meine Chefin mir „blind“ vertraut hat – und ich zur „Führungspersönlichkeit“ wurde. Vielen Dank nochmals und für die Zukunft alles Gute wünscht Ihnen K.-H. Bader aus Berlin“

Entwicklung eines Leitbilds unter Beteiligung aller Gremien (3 – 6 Tage)

Ziele:

  • Erarbeitung eines Leitbilds unter Einbeziehung möglichst vieler
  • Projektablauf selbst geben
  • Ein Leitbild mit hoher Tragfähigkeit und Identifikation erstellen

Inhalte:

  • Motivation für Engagement bei allen Beteiligten wecken und stärken
  • Partizipatives Prozessdesign
  • Großgruppenanimation, -moderation und –methodik

Coachings und Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung (1 – 5 Tage)

Ziele:

  • Selbstkompetenz und Verständnis für eigene Themen stärken
  • Kommunikationsverhalten verbessern
  • Selbstreflexion verbessern
  • Abgrenzung verbessern
  • Verständnis für Gruppenprozesse schaffen

Inhalte:

  • Selbsterfahrung
  • Identität
  • Zukunftsplanung
  • Kommunikations- und Verhaltensmuster
  • Feedback
  • Biografisches Arbeiten
  • Kollegiale Fallberatung
  • Rollen in Gruppen
  • Gruppenphasen
  • Persönliche Grenzen und klare Grenzziehung
  • Selbst- und Fremdbild
  • Beziehungen untereinander

Azubitraining (1 Tag)

Ziele:

  • Kennenlernen aller Azubis im Unternehmen

Inhalte:

  • Handlungsorientierte Übungen zur Förderung der Gruppendynamik in verschiedenen Kleingruppen
  • Kommunikationstraining

Kick-Off-Veranstaltungen zum Einstieg in Projekte (1 Tag)

Ziele:

  • Soft-Skills in Projektmanagement und Kommunikation stärken

Inhalte:

  • Kommunikationsmodelle
  • Iterativ angeordnete Handlungsorientierte Übungen zur Teamfindung und zum Kompetenzerwerb

Kommunikations-Coaching für mittleres und oberes Management

98% aller Fehler entstehen durch schlechte oder mangelnde Kommunikation. In diesem Modul geht es explizit darum, Grundlagen der Kommunikationstheorie zu erlernen oder aufzufrischen und

Prozessanalyse und -optimierung

„Prozesse für Menschen und nicht Menschen für Prozesse.“

Exzellente Mitarbeiter arbeiten ungewöhnlich. Auf diesem Hintergrund ist es wichtig, Menschen in der Gestaltung von Prozessen miteinzubeziehen und die Prozesse einer ständigen Optimierung zu unterziehen. Zur Sicherung einer langfristigen Tragfähigkeit des Unternehmens sollten kurzfristige Optimierungen hinter langfristigen zurückstehen. (Bsp: Eine Optimierung sorgt – rein von den Zahlen her – für einen schnelleren Prozessablauf. Dies sorgt jedoch für einen erhöhten Streßlevel der Mitarbeiter und somit mittelfristig zu Ausfällen durch psychische und physische Krankheiten.)
Die Kunst in diesen Optimierungsprozessen ist, dem ausführenden Mitarbeiter das Gefühl zu geben, tatsächlich Veränderungen anstoßen zu können und in seinem Leistungswillen ernst genommen zu werden. Und dies auch tatsächlich zu tun.

(Häufig wissen Mitarbeiter in Unternehmen sehr genau, was sie benötigen um effizienter zu arbeiten. )

Informationsmanagement

„Wissen das bleibt. Ein Vertrauensvorschuss der Mitarbeiter in das Unternehmen.“

Ein sehr wichtiger Punkt in Unternehmen ist heute die unternehmensweite Verfügbarmachung von Firmenwissen. Jedoch gibt es hier häufig das Problem aufgrund einer zu sehr auf Zahlen fixierten Unternehmensführung, dass Mitarbeiter ihre Stellen durch bewusstes vorenthalten von Wissen „sichern“. Die Gegenmaßnahme hierzu kann nur lauten, Vertrauen zu schaffen, dass nicht sobald alles Wissen „abgezapft“ ist, der Mitarbeiter jederzeit durch einen günstigeren Kollegen ausgetauscht werden kann. Aus der Wirtschaft gibt es in diesem Zusammenhang auch gute Erfahrungen mit Junior-Senior-Partnerships innerhalb der Firma.

Wenn Wissen dann in Systeme eingefüllt werden soll, ist es wichtig, die Prozesse auf die Menschen abzustellen. Ein im Idealfall nahezu zeitneutrales, vollintegriertes, hächst automatisiertes und lustvoll zu bedienendes System sorgt für hohe Akzeptanz und sorgt dafür, dass Mitarbeiter mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben verwenden können statt ein Drittel ihrer Zeit zu dokumentieren.

Schulungen für das Sicherheitsbewusstsein der Nutzer

Mitarbeiter in immer stärker kontrollierten Umgebungen einzuschließen, erhöht das Sicherheitsempfinden der Verantwortlichen und spart durch zentralisierte Systeme Geld. Was hierbei jedoch häufig Übersehen wird, ist dass es tatsächliche Sicherheit durch technische Systeme nicht gibt. Sei es nun der frustrierte Mitarbeiter, der Daten an einen Konkurrenten gibt oder der Angreifer, er durch social engineering Vertraulichkeit vortäuschen kann und so an wichtige Daten kommt. Neben einer Grundsicherung durch technische Systeme ist das Sicherheitsbewusstsein der Nutzer ein essentieller Punkt, der in Sicherheitssystemen immer noch zu kurz gedacht wird.

Studien zeigen außerdem, dass zu eng „eingesperrte“ Nutzer dazu tendieren, Sicherheitsmechanismen auszuhebeln, um ihrem Gestaltungswillen nachzukommen und produktiv arbeiten zu können. Somit ist eine auf Dialog und Vertrauen in die Vernunft der Nutzer ausgerichtete Sicherheitskonzeption häufig der sinnvollere Weg ein Unternehmen zu schützen, als die Restriktionen für Nutzer immer enger zu gestalten.

Annehmende Mitarbeiterführung und Fehlerfreundlichkeit

„Ich bin OK, Du bist OK!“

Nur in einem wertschätzenden Umgang können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potential entfalten. Nicht alle „über einen Kamm zu scheren“, sondern jeden und jede in seinen und ihren Möglichkeiten zu fördern und zu fordern bringt einem Unternehmen die Leistungssteigerung, die es heute benötigt um aus der Masse der Konkurrenz herauszustechen.

Vortragsthemen

Mitarbeitermotivation durch Sog statt Druck

„Druck erzeugt Gegendruck“

Grossevents und -incentives zum Thema Mitbestimmung

„Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen fördern“

Top-Level Managementberatung zu Menschenbildern und wertschätzendem Umgang

„Der Mensch ist gut!“

Strategieentwicklung für interne Kommunikationskonzepte

Transparenz gegenüber den Mitarbeitern: Jeder muss verstehen was die Firmenstrategie ist, um danach auch kleinste Entscheidungen auszurichten.